Coaching im Blauen Land             
  mit Coach & Berater Tobias Neumeier

Mein Beruf als Speaker & Referent im Überblick:

Meine Hauptaufgabe ist es, das Publikum auf ein bestimmtes Thema einzustimmen, die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu gewinnen und ihr Interesse zu wecken. 

Dabei helfe ich, das Thema nicht nur auf fachlicher Ebene zu erläutern, sondern auch allgemein verständlich zu machen und dem Publikum einen Überblick über das Thema zu geben.

Aber ich habe nicht nur die Aufgabe, nachhaltige Themen der Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie zu vermitteln, sondern auch die Zuhörer zu inspirieren, nachhaltiger zu leben und zu handeln. 

Darüber hinaus kann ich auch als Vermittler zwischen Lehrern und Schülern fungieren und zeigen, wie gegenseitiges Verständnis in der Praxis umgesetzt werden kann. 

Dabei ist es mir wichtig, dass ich mein Wissen auf dem neuesten Stand halte und mich stetig weiterbilde, um stets aktuelle und fundierte Informationen zu vermitteln.


An wen richtet sich meine Tätigkeit als Speaker?

Schüler, Studenten, junge Erwachsene

Schüler, Studenten, junge Erwachsene

Viel Stoff, Leistungsdruck, Zeitmangel, Einsamkeit und dann auch noch das Erwachsenwerden:

Jugendliche, Studierende und junge Erwachsene haben Studien und Umfragen zufolge immer mehr zu bewältigen. Das Abitur mit 18, der Bachelor mit 21 und ein abgeschlossenes Masterstudium mit 23 sind in unserer Leistungsgesellschaft keine Seltenheit. Der Leistungsdruck und die hohen Erwartungen an sich selbst gehen oftmals zu Lasten der individuellen Persönlichkeitsentwicklung und Weiterentwicklung. Hinzu kommen Geldsorgen und Zukunftsängste.

Zu viel Stress durch Leistungsdruck gipfelt bei zirka jedem zweiten Schüler (43 Prozent), in Kopf-, Bauch- und Rückenschmerzen oder Schlafstörungen. Studien ergaben zudem, dass Stress und psychosomatische Beschwerden bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit den Schuljahren zunehmen.

Der Arztreport zeigt, dass psychische Störungen in frühen Jahren die Chance zu studieren reduzieren. Bei Jugendlichen mit einer psychischen Störung im Alter von 17 Jahren reduziert sich die Wahrscheinlichkeit für eine Studienaufnahme um etwa ein Drittel. Dies ist nicht zuletzt auf Angststörungen sowie Depressionen zurückzuführen. Auch traumatische Erlebnisse in der Kindheit sowie der Schule können Auslöser für psychische Erkrankungen sein, die sich als Angst vor der Schule manifestieren.

Pädagogen gelingt es in diesem Kontext aber nicht immer, in den Spannungsfeldern der Schule oder der Universität die Jugendlichen bei diesen Themen zu erreichen. Wichtig sind hier positive Vorbilder und Menschen, die selbst damit zu tun hatten und nachhaltige Möglichkeiten gefunden haben, diese Probleme anzugehen und zu lösen.



Meine Aufgabe ist es, als positives Vorbild, Experte und als Referent für Berufliche Orientierung (u.a. in der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf & im Aktionszentrum für Jugendbildung Benediktbeuern) und Selbstverwirklichung in vielen Fällen glaubwürdiger und ohne erhobenen Zeigefinger die eigenen Erfahrungen zu schildern und eine effektive Persönlichkeitsveränderung aufzeigen.